Dienstag, 4. Dezember 2012

Guten Abend, meine Herzen dort draußen.

Ahoi meine liebsten Leser.
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin so zu frieden mit meinem Leben zur Zeit, es ist kaum fassbar. Vor einigen Stunden hat mir die liebe Charlotte mitgeteilt, dass ich bei ihrem Gewinnspiel gewonnen habe und nun Besitzerin eines wunderschönen Beutels von Fireflies und ich freue mich riesig! ♥
Aber das ist nicht das Einzige.  Vorgestern war mein Lieblingsgitarrist Robert kurz zu Besuch. Er wollt lediglich meine Torten-/Kuchen-Transportbox (what ever) vorbei bringen und daraus ist dann ein klitzekleines Klavierkonzert mit einer anschließenden Tasse Tee und einer lieben Unterhaltung. Ich habe mich sehr gefreut,  da der Kontakt leider immer dünner wurde mit der Zeit. Aber Samstag sehe ich alle meine Lieblingsjungs wieder und werde ihnen wohl schon ihre Weihnachtsgeschenke in die Hand drücken, weil ich nicht wirklich weiß, wann, wie und wo ich es sonst tun könnte. Allgemein geht bei mir gerade der ganze Geschenkstress los. Ich habe mich dazu entschieden nur den wirklich wichtigen Menschen Geschenke zu machen, denen, die ich in meinem Leben behalten will, so lange es irgend möglich ist. Und sei es bloß ein Kuchen, der mit Liebe gemacht ist. Alle meine Geschenke sind auf irgendeine Art und Weise selbst gemacht. Mit einem riesigen Schuss von mir. Also man wird wissen, dass es von mir ist.

Ich weiß nicht ob ich das gut oder schlecht finden soll. Ich weiß nicht ob ich dich wirklich vermisse oder ob ich ein Rad ab habe, nicht alle Tassen im Schrank, völlig von Sinnen. Ich habe sicherlich den Verstand verloren.. Wenn es doch nur so wäre.. Ich wünschte wir wären nicht passiert, dann hätten wir kein Problem das wäre das unsere Geschichte und wir hätten es einfach beim ''c'est la vie'' belassen und wären unzertrennlich und keine Fremden mehr wie wir uns heute begegnen. Ich bin gezwungen daran zu denken ohne es zu wollen, denn eigentlich ist es vergangen. Viele Dinge sind amüsant, viele beunruhigend und viele einfach enttäuschend. Mir fehlt der gute (gar beste) Freund an dir. Aber das ist ganz egal, ich bin egal. Mais de rien, mon ami, c'est la vie...

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